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Viraler Schock: Hat der Aktienmarkt das Schlimmste überstanden?

05.05.2020

Die Corona-Pandemie hat einen abrupten Börsensturz ausgelöst. Die Schweizer Aktien haben innert kürzester Zeit rund 14% verloren. Erstaunlich schnell erholen sich die Aktienmärkte wieder. Doch wie geht es weiter? Liegt die Talsohle tatsächlich hinter uns? Der aktuelle Börsenbrief gibt Aufschluss und vergleicht die heutige Situation mit vergangenen Krisen.

Der plötzliche Kurssturz an den Börsen im März 2020 hat Verunsicherung ausgelöst. Im Gegensatz zu den ausländischen Börsenplätzen hat sich die Korrektur an den Schweizer Aktienmärkten jedoch in Grenzen gehalten, da vor allem die Gesundheits- und Lebensmittelbranchen den Schweizer Markt stützen.

Erstaunlich rasch erholen sich die Märkte nun wieder. Nach wie vor stellt sich allerdings die Frage, ob sie ihren tiefsten Punkt bereits erreicht haben und wieder steigen. Oder stehen uns weitere Einbrüche bevor?

Lernen aus der Vergangenheit

Trotz erster Lockerungen hält uns die Corona-Pandemie in Bann. Der Lockdown führt zu einem Rückgang der Wirtschaftsleistung. Des Weiteren drückt der sich verschärfende Streit um die Herkunft des Coronavirus auf die Stimmung der Anleger.

Im neuen Zähringer Brief versucht unsere Partnerin, die Zähringer Privatbank, uns ein besseres Verständnis für die aktuelle Lage zu verleihen. Sie erörtert Parallelen und Unterschiede zu drei prägenden Krisen der Vergangenheit. Diese Untersuchung erlaubt zwar weder eine zuverlässige Prognose für die Weiterentwicklung, noch bietet sie Anhaltspunkte darüber, ob an den Finanzmärkten das Schlimmste bereits hinter uns liegt. Aus der Vergangenheit lassen sich dennoch Lehren ableiten, die wir in unseren Anlageberatungen berücksichtigen.

 

Börsenbrief April 2020
«Viraler Schock»

 

Was können Sie tun?

Nach dem plötzlichen Ende des Aktien-Bullenmarkts öffnen sich für Anleger mit einem langfristigen Blickwinkel neue Kaufgelegenheiten. Die Börse ist im aktuellen Umfeld sehr volatil. Um weitere Kursschwankungen im eigenen Portfolio auf einem Minimum zu halten, lohnt es sich in Unternehmen mit hohen Liquiditätspolstern und soliden Bilanzen zu investieren.

Generell ist es wichtig, an der erarbeiteten Strategie festzuhalten. Eine qualitative, solide und diversifizierte Titelwahl ist von Vorteil.

 

Ihre Kundenberaterin oder Ihr Kundenberater bei der Bernerland Bank analysiert gerne Ihre individuelle Situation. Gemeinsam erarbeiten wir eine langfristige Strategie, die zu Ihnen und zum aktuellen Umfeld passt. Zusammen mit unseren Spezialisten finden wir die massgeschneiderte Lösung für Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und über Ihr Interesse zur spannenden Anlagewelt.

 

Sonja Frey
Kundenberaterin Filiale Madiswil und Anlagespezialistin

Sonja Frey, Kundenberaterin Filiale Langenthal und Anlagespezialistin, Bernerland Bank
Kundenberaterin Filiale Langenthal und Anlagespezialistin

Sonja Frey

Die Finanzplanerin ist seit 2019 bei der Bernerland Bank als Kundenberaterin und Anlagespezialistin tätig. Sonja Frey ist leidenschaftlicher Fan des EHC Olten. In der Freizeit treibt sie Sport und bastelt gerne.


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