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Vorsorge: Wann Sie welche Überlegungen anstellen sollten

05.03.2020

Das Vorsorge-Thema hat viele Facetten. Bei jungen Familien steht die Absicherung an erster Stelle. Berufstätige wollen die bevorstehende Pension finanziell unbeschwert geniessen. Alle haben das Ziel, Steuern zu sparen. Michèle Flühmann, Produktverantwortliche Vorsorgen bei der Bernerland Bank, zeigt auf, wer sich wann welche Fragen stellen sollte.

Bei Kunden, die eine junge Familie haben, steht die finanzielle Absicherung im Invadilitäts- oder Todesfall eines Elternteils im Vordergrund. Was passiert, wenn der hauptverdienende Elternteil invalid wird oder sogar stirbt? «Wenn die Familie ein Eigenheim besitzt, ist es wichtig, dass sie nach einer Tragödie trotz tieferem Einkommen weiterhin im eigenen Haus wohnen kann», erklärt Michèle Flühmann.

Berufstätige Kunden, bei denen in den nächsten Jahren die Pension ansteht, machen sich Gedanken darüber, ob ihr Geld für den Ruhestand ausreicht. Die staatliche und berufliche Vorsorge kränkeln: Die Finanzierung der AHV-Renten wird für den Bund immer mehr zur Herausforderung. Die Umwandlungssätze der Pensionskassen schrumpfen – das verunsichert.

Der Kunde bekommt die passende Analyse

Mit welchem Anliegen auch immer die Kunden zur Bernerland Bank kommen, das Vorgehen ist gleich. Der Kundenberater nimmt in einem ersten Schritt die Fragen und Unsicherheiten des Kunden auf. Anschliessend machen Kundenberater und Kunde gemeinsam eine Auslegeordnung. «Je nachdem, bieten wir einen Vorsorgecheck oder als detailliertere Variante eine komplette Vorsorgeanalyse an», erklärt die ausgewiesene Finanzplanerin. «Ist die Pension in greifbarer Nähe, bietet sich eine Pensionsplanung an.»

Manchmal sind es aber auch ganz konkrete Fragen, mit denen die Kundenberater konfrontiert sind. «Es kommt auch vor, dass wir dem Kunden einfach zeigen, wie er seinen Pensionskassenausweis lesen muss», gibt Michèle Flühmann ein Beispiel.

«Wir empfehlen, was Sinn macht»

Sobald der Überblick über die Vorsorgesituation steht, kommt die Beratung zum Zug. Stellen die Kundenberater Vorsorgelücken fest, schlagen sie entsprechende Massnahmen vor. Und das ist nicht immer eine Bankdienstleistung: «Erkennen wir bei einer jungen Familie Engpässe im Invadilitätsfall eines Elternteils, empfehlen wir zum Beispiel den Abschluss einer Risikoversicherung», erklärt Michèle Flühmann.

Ein anderer Ratschlag könne sein, mehr in ein Säule-3a-Konto einzuzahlen, um nach der Pension den Lebensstandard zu halten. Um im Vergleich zum Vorsorgekonto von einer höheren Renditechance zu profitieren, ist es sinnvoll, in Wertschriften zu investieren.

Der Steuervorteil motiviert zusätzlich

Das Säule-3a-Konto bietet sich natürlich auch an, um Steuern zu sparen. «Der Steuervorteil motiviert die Kunden zusätzlich, in ihre Altersvorsorge zu investieren», bestätigt die Kundenberaterin. «Das angesparte Guthaben kommt häufig beim Kauf von Eigenheim zum Einsatz.»

 

Schön ist, wenn die Vorsorgesituation der Kunden einfach stimmt. «Darüber freue ich mich immer sehr», bestätigt Michèle Flühmann. «Und auch für die Kunden ist es wichtig zu wissen, dass sie auf der sicheren Seite sind.»

 

Haben auch Sie Fragen rund um Ihre Vorsorge? Melden Sie sich bei Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater.

 

Michèle Flühmann, Kundenberaterin, Bernerland Bank Burgdorf
Kundenberaterin Filiale Burgdorf

Michèle Flühmann

«Ein Lächeln kostet nichts, es kann aber viel bewirken.»
Die zur Finanzplanerin weitergebildete Kundenberaterin arbeitet seit 2018 bei der Bernerland Bank. Neben ihrem Interesse am Eishockey liest sie gerne und unternimmt viel mit ihrer Familie und Freunden.